Ein märchenhaftes Naturerlebnis mitten im Wald
Von Outdoorpixel.de
🌲 Wo der Wald den Spiegel küsst
Tief im Wald – dort, wo selbst das Navi kapituliert und seufzt:
„Sorry, keine Ahnung“ – liegt ein Weiher.

Aber nicht irgendein TĂĽmpel mit Froschchor und Algen-Disco, nein:
Ein echtes Naturwunder.
Ein Spiegel aus Wasser.
So klar, dass man sich selbst darin sieht – und kurz überlegt, ob man wirklich so guckt, wenn keiner hinschaut.
Der Wald steht Kopf – wortwörtlich – weil er sich im Weiher spiegelt wie in einem Zauberglas.
Die Sonne legt regelmäßig einen goldenen Glitzerfilter darüber, einfach weil sie’s kann.
Und wenn der kleine Bach, der sich durch das Grün schlängelt, seine Wasserfälle in den Weiher plätschern lässt, klingt es, als würde die Natur einmal tief durchatmen und sagen:
„Aaah, endlich.“

🦆 Und mittendrin: Gustav
Hier lebt Gustav.
Eine Ente.
GroĂź. Grauschwarz. Und mit der eleganten Ruhe eines Tieres, das weiĂź:
„Ich bin hier der Chef – aber einer von der entspannten Sorte.“

Gustav drängt sich nicht auf.
Er paddelt gelassen herum, sortiert ab und zu ein paar Gräser und führt gelegentlich leise Gespräche mit dem Wind.
Aber wehe, du hast eine Kamera in der Hand.

Dann erscheint er.
Nicht hektisch. Nicht laut.
Einfach… da.
Und schaut.
📸 Kamera bereit? Gustav ist es auch
Kein Scherz:
Gustav weiĂź, wo das Objektiv ist.
Er schaut genau in die Linse – ganz beiläufig, fast so, als hätte er das in einer geheimen Entenschule gelernt.

Er ist zugänglich, freundlich – und unfassbar gelassen.
Er schwimmt durchs Bild, bleibt kurz stehen, guckt dich an, wackelt mit dem Schwanz (ja, dem Entenschwanz, keine Sorge) – und gleitet dann weiter.
Als hätte er nichts weiter getan, als kurz die Magie vorbeizubringen.

🌿 Ein Moment, der bleibt
Und da stehst du dann.
Mitten im Wald, der Kopf noch voller Vogelgezwitscher und das Herz ein kleines bisschen leichter.
Weil dir eine Ente gezeigt hat, wie schön ein Augenblick sein kann, wenn man ihn sieht –
und nicht nur vorbeigehen lässt.

🔍 Outdoorpixel-Tipp:
📍 Folge dem Bach.
Lausche dem Plätschern der kleinen Wasserfälle – sie weisen dir den Weg.
Halte die Kamera bereit, denn Gustav kommt, wenn es ihm passt.
Und wenn er dich anschaut, reicht genau ein Klick.
